Die Mobilität der Zukunft
ist klein, elektrisch und bietet eine Vielzahl individueller Lösungen.
Verkehr in unserem Kiez
Unser Kiez, der nur aus "Nebenstraßen" besteht und flächendeckend eine Tempo 30 Zone ist, erstickt zur Rushhour zunehmend am Durchgangsverkehr.
Ein gefahrenloses Überqueren der Straßen ist zu Stoßzeiten, insbesondere für Kinder und Senioren schwierig, zumal sich niemand auch nur im Entferntesten an die vorgegebenen 30 km/h hält.
Hinzu kommt, dass die schönen Nebenstraßen hervorragend als Abstelltplätze für Wohnwagen, gewerbliche Lkw und Schwertransporter eignen.
Maßnahme zur Verkehrsberuhigung
Mit der im Dezember 2024 in Kraft getretenen neuen Straßenverkehrsordnung bieten sich neue Möglichkeiten der Regulierung. Dass für das Kiezprojekt Zukunftlust ausgewählte Areal soll für den Durchgangsverkehr gesperrt und in eine "Anlieger frei"-Zone und Spielstraße umgewandelt werden.
Diese Maßnahme würde einen sicheren, so genannten "gemischten Verkehr" ermöglichen, wo der jeweils schwächste Verkehrsteilnehmer den Vorrang hat.
1
Kiez
4.518
Einwohner
625.844
Quadratmeter
1.000
Möglichkeiten
Energie
Wir erleben derzeit einen der größten und zugleich chancenreichsten Wandel aller Zeiten.
Diese Chancen aufzuzeigen, Impulse für möglichen Wandel zu geben und damit die Resilienz von Unternehmen zu steigern, umschreibt im Wesentlichen meinen Consulting-Ansatz.
Orientiert an den Marktbedingungen, werden Unternehmensstrukturen, Angebote und Prozessabläufe analysiert, um- oder ausgebaut und in zukunftsfähige Modelle transferiert.
Dabei sind Nachhaltigkeit, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Kooperation und Gemeinwohl die Motoren der Transformation und dienen, bei zunehmender Marktdynamik, als konstante Ausgangsbasis für den stetigen Anpassungsprozess.
Mit neuen Impulsen in die erfolgreiche Transformation.
Mobilität
Mobilität ist ein Grundbedürfnis und steht in der modernen Gesellschaft im engen Zusammenhang mit gesellschaftlicher Teilhabe.
Rund 20% der CO2-Emissionen in Deutschland werden durch den Verkehr verursacht, weshalb auf Elektromobilität umgestellt werden soll. Aufgrund von Anschaffungskosten, Wertstabilität und der viel beschrieben Ladeinfrastruktur, scheuen sich jedoch noch Viele auf E-Antrieb umzustellen. Der Umstieg allein ist jedoch nicht die Lösung, denn im urbanen Raum ist es längst der Raumbedarf, der uns die Grenzen aufzeigt und die zunehmende Anzahl an Verkehrstoten in Berlin (53 Personen in 2024) ist ein weiteres Indiz für zu viel Autoverkehr.
Unser Kiez, der nur aus "Nebenstraßen" besteht und flächendeckend eine Tempo 30 Zone ist, erstickt zur Rushhour am Durchgangsverkehr. Ein gefahrenloses Überqueren der Straßen ist zu Stoßzeiten für Kinder und Senioren schwierig, zumal sich niemand auch nur im Entferntesten an die 30 km/h hält. Hinzu kommt, dass die schönen Nebenstraßen gerne als Abstelltplätze für Wohnwagen, gewerbliche Lkw und Schwertransporter genutzt werden.
Ernährung
65% der Bundesdeutschen halten Umwelt-, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit für die drängenden Top-Themen.
– Und nicht nur das, sie erwarten darüber hinaus ein Handeln aller Akteure.
In dieser Erwartungshaltung sehe ich für Unternehmen die Chance, sich im Zuge der Transformation neu zu positionieren und Nachhaltigkeit zu einem integralen Teil des Markenkerns zu machen.
Emotionales Storytelling, gepaart mit dem Aufbau einer Unternehmensnarrative, bildet den Ausgangspunkt für eine authentische Markeninszenierung, mit der langfristigen Zielsetzung eine wertebasierte Markenidentität zu schaffen. So werden Kunden zu Fans, Mitarbeiter zu Mitstreitern und Stakeholder zu Unterstützern.
Mit der Markenidentität Veränderung inszenieren.
